Was spüren Sie gerade mit Ihren Sinnen?
Sitzen Sie bequem?
Können Sie den Text auf dem Bildschirm gut lesen?
Sind Ihre Schultern entspannt?
Sind ihre Augen entspannt? Wie fließt Ihr Atem?
Was geschieht, wenn Sie in sich hineinhorchen?

Spüren scheint das Gegenstück zum Denken zu sein.
Denken ist theoretisch, spüren praktisch.
So kann man beispielsweise Honig analysieren und über ihn
philosophieren.
Was Honig ist, kann man jedoch nur erleben,
wenn man davon kostet, ihn auf der Zunge spürt
und mit allen Sinnen wahrnimmt.